Der Schachmann

Geboren Mitte der 70er in Westösterreich, erlernte das Schachspiel im Alter von 12 Jahren. Mit 20 die Berge überwunden und 7 Jahre lang kein Brett in die Hand genommen.  Aber die Leidenschaft ist nie erloschen, und so hat er wieder angefangen. Auf durchschnittlichem Vereinsniveau mit rund 1800 Elo. Spielt brav Mannschaftsmeisterschaften und jedes Jahr ein Open. Hat somit die Freuden und Leiden jedes Schächers am eigenen Leib erfahren. Organisiert selbst Turniere und beobachtet interessiert die Szene. Vor allem die unprofessionelle. Schach ist für ihn nur ein Spiel, doch ein herrliches Band, das viele Menschen verbindet: Gelegenheit für Freunde. Kameradschaft. Freude. Wissensvermehrung. Wissensweitergabe. Unterrichtete mehrere Jahre lang Schach an einer Wiener Volksschule. Wäre gern ein Hecht im Karpfenteich, mag sich aber nicht dafür anstrengen. Hat sich daher mit seiner mediokren Spielstärke angefreundet und konzentriert sich auf die liebenswerten wie verblüffenden Charaktere und Ereignisse im Dunstkreis der Bretter oder im weiteren Sinne darüber hinaus. Denn Schach ist eine Metapher aufs Leben.
Persönlicher Linktipp:

www.derschachfreund.at