Julius Tandler, ab 1920 Stadtrat für das Wohlfahrts- und Gesundheitswesen, ist eine der zentralen Persönlichkeiten des Roten Wien. Unter seiner Ägide wird soziale Hilfe von einer „gewährten Gnade“ zum Rechtsanspruch für alle, die sie brauchen. Tandler entwickelt ein System der „geschlossenen Fürsorge“, das die Menschen von der Zeugung bis zum Tod erfasst.
Der Arzt
Julius Tandler wird am 16. Februar 1869 im mährischen Iglau (Jihlava) geboren; bald darauf zieht seine Familie nach Wien. Der aus einfachen Verhältnissen stammende Tandler bringt es dennoch bis zum Medizinstudium an der Wiener Universität, deren medizinische Fakultät zu den führenden der Welt zählt. Emil Zuckerkandl, der Leiter des Anatomischen Instituts, wird bald zu seinem Mentor. 1910 folgt Julius Tandler seinem Lehrer als Leiter des Anatomischen Instituts nach. Als engagierter Arzt und renommierter Wissenschafter sieht Tandler seine Aufgabe nicht nur im Behandeln, sondern auch im Verhindern von Krankheiten.
Der Wissenschafter
Ab 1896 veröffentlicht Tandler erste eigene wissenschaftliche Arbeiten. 1901 erscheint der Atlas über die „Topographie des weiblichen Ureters mit besonderer Berücksichtigung der pathologischen Zustände und der gynäkologischen Operationen“ (Julius Tandler und Josef Halban), mit dem Tandler der wissenschaftliche Durchbruch gelingt.
Glanzpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit ist das „Lehrbuch der systematischen Anatomie“, das zu den wichtigsten von Wiener Medizinern geschriebenen Werken gehört. Allseits gelobt wird u. a. die „Leichtigkeit und Verständlichkeit der Sprache“
Der Politiker
Julius Tandler, der 1919 in den Wiener Gemeinderat gewählt wird, ist auch mit der Ausarbeitung eines bundesweiten Krankenanstaltengesetzes befasst, das im Juli 1920 im Parlament beschlossen wird. Damit wird die Verpflichtung des Staates, sich an den Kosten der Heilbehandlung sämtlicher Staatsbürger finanziell zu beteiligen, zum ersten Mal gesetzlich verankert.
Ab 1920 ist Tandler als Stadtrat für das Wohlfahrts- und Gesundheitswesen für die Neuorganisation des Wiener Fürsorgewesens verantwortlich. Tandlers Wohlfahrtspolitik ist umfassend – und deren Inanspruchnahme freiwillig: „Er zeigte, wie durch die einfachsten Maßnahmen ohne jede Androhung von Strafen hygienische Lebensnotwendigkeiten Eingang in die Bevölkerung gefunden haben. […] ein wohldurchdachtes erziehliches System hat […] aus dem Bettlervolk ein Fürsorgervolk gemacht, das allmählich ein erstaunliches Maß von Selbstverantwortungsgefühl erworben hat.“, schreibt die Vossische Zeitung 1927.
Neuorganisation des Fürsorgewesens
Ein halbes Jahr nach der Übernahme des Stadtratspostens im November 1920 trägt Julius Tandler im Wiener Gemeinderat die vier Grundsätze seines künftigen Fürsorgesystems vor.
„Die Gesellschaft ist verpflichtet, allen Hilfsbedürftigen Hilfe zu gewähren.“
Schon dieser erste Punkt markiert einen grundlegenden Gesinnungswandel: weg von der „regellosen Wohltäterei“, hin zur verpflichtenden öffentlichen Aufgabe und zum Rechtsanspruch jedes Einzelnen, der ja „ungefragt in die menschliche Gesellschaft kommt“.
Die „Geschlossenheit der Fürsorge“ – räumlich, zeitlich und qualitativ – ist ebenfalls neu und revolutionär. Die Gemeinde Wien errichtet ein dichtes Netz von Fürsorgestellen, das ab 1932 durch ambulante Dienste ergänzt wird. Gleichzeitig erfasst die Fürsorge die Menschen von der Zeugung bis zum Tod und reicht weit in andere Bereiche hinein – von Infrastruktureinrichtungen in Wohnbauten über Sportstätten und Bäder bis hin zur Arbeitslosenunterstützung. Die finanziellen Voraussetzungen dafür schafft eine zunächst zwei-, später vierprozentige Fürsorgeabgabe, mit der folgerichtig auch Teile des Wohnbauprogramms finanziert werden.
Ehe- und Familienpolitik
Das aufsehenerregendste Resultat der bevölkerungspolitischen Überlegungen Julius Tandlers ist die Einführung einer Eheberatung. In einem Informationsmerkblatt heißt es: „Die Gesundheit der Ehegatten ist für das Glück der Ehe wichtiger als Geld und Gut.“ Darüber hinaus wird auch über Empfängnisverhütung als Mittel gegen Geschlechtskrankheiten, über Abtreibung und mögliche „Unvollkommenheiten“ informiert.
Ziel dieser – freiwilligen – Eheberatung sei es, herauszufinden, „ob die geistige und körperliche Verfassung der beiden Ehewerber danach angetan ist, mit der menschlichem Ermessen eigenen Wahrscheinlichkeit normale und gesunde Kinder zu zeugen“, schreibt Tandler anlässlich „5 Jahre Eheberatungsstelle“ in der Arbeiter-Zeitung vom 1. Juni 1927.
Gegen den "Gebärzwang für das Elend"
Auf einer Tagung der sozialdemokratischen Ärzte wird die Parteilinie in dieser Frage bestimmt: Biologisch sei der Embryo ab der Zeugung ein Individuum, soziologisch ein Teil der Gesellschaft – und weder Teil noch Eigentum der Mutter. Die Sozialdemokratie setzt deshalb auf Aufklärung, propagiert wirksame Verhütungsmethoden und tritt für eine Indikationenlösung nach medizinischen, sozialen und eugenetischen Indikationen ein. „Wer eine proletarische Familie mit ihrem Kinderreichtum kennt, wer diese abgerackerten, in der Fabriks- und Hausarbeit erschöpften Frauen gesehen hat, wird kaum der Meinung sein können, daß hier Leichtsinn die Triebfeder der Fruchtabtreibung ist. […] Geradezu komisch aber mutet es an, wenn die heute lebende Gesellschaft, die Millionen von Menschen am Schlachtfeld geopfert hat, gegen die Beseitigung einiger Embryonen im wirklichen Interesse der Gesellschaft Sturm läuft“, zitiert die Arbeiter-Zeitung am 25. Mai 1924 aus dem Referat Julius Tandlers. Es gehe nicht darum, den Abortus zu verbieten, sondern darum, ihn überflüssig zu machen.
"Pflege und Wartung des Kindes"
Für die bereits geborenen Kinder soll ein dichtes Netz an Mutterberatungsstellen Hilfe und Aufklärung leisten: „Der Wert der Mutterberatung liegt […] in der erziehlichen Beeinflussung der Mutter und mittelbar ihrer gesamten Umgebung…“ Beraten werden die Mütter in allen Fragen der Säuglings- und Kindespflege, „über die Art der Ernährung, über die Mahlzeiten des Kindes, über die Milchbereitung und die Beikost, aber auch über Kleidung, Wäsche, Schlafzeiten […] und die vielen Kleinigkeiten, die immerhin für die Pflege und Wartung des Kindes von großer Bedeutung sind“ (DNW, Bd. 2, 1927). Unter dem Motto „Kein Wiener Kind darf auf Zeitungspapier geboren werden“ wird 1927 auf Initiative Tandlers das Säuglingswäschepaket eingeführt – eine kostenlose Erstausstattung für alle in Wien geborenen Kinder. Da 1927 auch ein Wahljahr ist, diffamiert die bürgerliche Opposition das Wäschepaket als „Wahlwindeln“.
Julius Tandlers Hauptaugenmerk gilt der Kinder- und Jugendfürsorge, dem „Fundament jeder Fürsorge“. „Sinn und Zweck des Daseins einer Generation“ könne seiner Ansicht nach „nur die Sorge um die nächste sein“, und diese gelte es zu „besseren Menschen“ zu erziehen.
"Der Bevölkerungspolitiker"
Eugenik bezeichnet eine Bevölkerungs- und Gesundheitspolitik, die das Ziel verfolgt, den Anteil positiver Erbanlagen zu vergrößern und jenen der negativen zu verringern. Befürworter der Eugenik finden sich in allen Ländern und quer durch alle ideologischen Lager, und so entstehen zu Beginn des 20. Jahrhunderts zahlreiche eugenische Gesellschaften.
Schwartz sieht in den „grundlegenden Affinitäten zwischen Sozialdemokratie und Eugenik“ ein Resultat der „naturwissenschaftlichen Frömmigkeit der Sozialdemokratie“. Beide Weltanschauungen teilten den – allerdings utopischen – Glauben, es könne möglich sein, durch gesellschaftliche Veränderungen und durch eine möglichst vollkommene körperliche, geistige und sittliche Entwicklung des Individuums einen „neuen sozialistischen Menschen“ hervorzubringen. In diesem Sinn sei die sozialistische Eugenik das Resultat einer wohlmeinenden, in ihren möglichen Konsequenzen allerdings höchst ambivalenten, auf Fortschrittsoptimismus und Wissenschaftsgläubigkeit basierenden Moderne.
Julius Tandler soll an seinen Taten gemessen werden. Letzten Endes bleibt Tandler immer Humanist. Oberstes Ziel der Medizin sei die Bewahrung des Lebens, ganz gleich, ob dessen Träger „minderwertig“ seien oder nicht.
Eugenisches Gedankengut findet bald auch Eingang in die internationale Arbeiterbewegung. Auch Feministinnen, fortschrittliche Ärzte und viele assimilierte Juden wie etwa Karl Kautsky jr. und die Journalistin Oda Olberg vertreten eugenische Konzepte als Teil ihrer Vision von einer neuen Gesellschaft. Sie kritisieren die verheerenden Auswirkungen der kapitalistischen Produktionsweise auf die Gesundheit der Arbeiterschaft und verlangen nach Maßnahmen zur Verbesserung der Erbanlagen der Menschheit.
Julius Tandler wird unter dem Eindruck der katastrophalen Auswirkungen des Ersten Weltkrieges zum Anhänger der Eugenik. Bereits 1916 warnt er in einem Vortrag zum Thema „Krieg und Bevölkerung“ vor den negativen Folgen des Krieges durch eine Umkehrung der „natürlichen Auslese“: „Der Krieg vernichtet oder schädigt nicht nur jene Bevölkerungsgruppe, welche reproduktiv die wertvollste ist, sondern er trifft auch innerhalb dieser Gruppe gerade die wertvollsten, indem er seine Selektion auf die Rekrutierung gründet.“
Seine Überlegungen zu einer eugenischen Bevölkerungspolitik legt Julius Tandler in den beiden Aufsätzen „Ehe und Bevölkerungspolitik“ (1924) und „Gefahren der Minderwertigkeit“ (1928) dar. Darin finden sich die am häufigsten kritisierten, aber auch die widersprüchlichsten Aussagen Tandlers zum Thema Eugenik.
Eine der meistzitierten Passagen aus „Ehe und Bevölkerungspolitik“ ist gleichzeitig auch eine der verstörendsten: „Gewiß, es sind ethische, es sind humanitäre oder fälschlich humanitäre Gründe, welche dagegen sprechen, aber schließlich und endlich wird auch die Idee, daß man lebensunwertes Leben opfern müsse, um lebenswertes zu erhalten, immer mehr und mehr ins Volksbewußtsein dringen.“
Im gleichen Aufsatz betont Tandler allerdings auch das Recht des Einzelnen auf Leben und den Aspekt der freiwilligen Entscheidung: „Es gibt lebensunwertes Leben vom Standpunkt des Individuums, aber auch vom Standpunkt der Bevölkerungspolitik und auch hier geraten Individuum und Allgemeinheit oft in Konflikt. Die Einschätzung des Wertes des eigenen Lebens ist und bleibt ein Teil der persönlichen Freiheit; es gibt nicht nur ein Recht auf Leben, sondern auch eine Pflicht zu leben und die Abschätzung zwischen Pflicht zu bleiben, und Recht zu gehen, ist Angelegenheit des Individuums.“
Fortschrittsoptimismus und Wissenschaftsglaube zu Beginn des 20. Jahrhunderts verheißen eine „neue Zeit“ mit „neuen Menschen“ in einer besseren – sozialistischen – Gesellschaftsordnung. Der „neue Mensch“ soll ein verantwortungsvoller, arbeits- und leistungsfähiger sein. Der Arzt Karl Kautsky jr., Leiter der von Tandler geschaffenen Eheberatungsstelle, meint, „kränkliche Individuen“ sollten freiwillig der Fortpflanzung entsagen, ohne allerdings – dank des medizinischen Fortschritts – deshalb auf Ehe und Partnerschaft verzichten zu müssen. Bereits gezeugtes Leben sei jedoch „heilig“ – eine deutliche Absage an die zwangseugenische Tendenz der „preußisch-sozialistischen“ Gesundheitspolitik.
Eine nüchterne Analyse der sozialistischen Eugenik und der internationalen Dimension dieser Wissenschaftsbewegung lässt eine Gleichsetzung mit der NS-„Rassenhygiene“ jedenfalls nicht zu. „Sowohl die rassistische, antisemitische Neigung vieler NS-Rassenhygieniker als auch die nach 1933 zu beobachtende Tendenz einer Infragestellung nicht nur des Fortpflanzungsrechts, sondern des allgemeinen Lebenswertes und Lebensrechtes sogenannter ‚Minderwertiger‘ hatten in den Konzeptionen sozialistischer Eugenik keinen Ort“, so der Historiker Michael Schwartz in seinem Werk „Sozialistische Eugenik“ (1995).
Im Kampf gegen die Volksseuchen
Tandlers Wirkungsbereich umfasst auch den Kampf gegen Volksseuchen wie Tuberkulose, Alkoholismus und Krebs. Auf seine Initiative hin startet die Gemeinde Wien „einen umfassenden Angriff gegen die Tuberkulose“, die wegen ihres gehäuften Auftretens in Wien europaweit als „Morbus Viennensis“, als „Wiener Krankheit“, bekannt ist. „Die Gemeinde hat damit den Weg beschritten, der im Kampf gegen die Tuberkulose am wirksamsten ist, den Weg der Vorbeugung. […] Helle, luftige, sonnige Wohnungen mit gesonderten Schlafräumen für Eltern und Kinder sind das beste Mittel die Tuberkulose schon im Keim zu ersticken.“ („Die Tuberkulosefürsorge der Gemeinde Wien“, 1927)
Auf Tandlers Betreiben hin erwirbt die Gemeinde fünf Gramm Radium und richtet in Lainz eine Sonderabteilung für Strahlentherapie ein. 1922 wird die Trinkerheilstätte „Am Steinhof“ eröffnet, 1925 auch eine eigene Trinkerfürsorgestelle eingerichtet. Auf deren Vorschlag hin kann der Magistrat beim zuständigen Gericht die beschränkte Entmündigung von Personen beantragen, „die wegen gewohnheitsmäßigen Mißbrauches von Alkohol sich oder ihre Familie der Gefahr des Notstandes preisgeben“ (DNW, Bd. 2, 1927). Der einzig gangbare Weg zur Bekämpfung der Alkoholsucht, so Tandler, sei der „Kampf gegen die Inhaltlosigkeit des Daseins“, „gegen Entfremdung des Arbeitsprodukts vom Arbeiter durch Industrialisierung und Mechanisierung.“
Jude und Sozialdemokrat
Julius Tandler, der nicht nur innerhalb der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP) höchstes Ansehen genießt – Finanzstadtrat Hugo Breitner nennt ihn halb scherzhaft seinen „teuersten Freund“ –, bleibt zeitlebens ein selbstbewusster und manchmal unbequemer Außenseiter. Legendär und gefürchtet ist sein bissiger Humor. Tandler, der zwar kulturell durch das traditionelle Judentum geprägt, aber keineswegs religiös und bereits 1899 zum katholischen Glauben konvertiert ist, sieht sich zeitlebens mit antisemitischen Anfeindungen konfrontiert. Sein Judentum bleibt jedoch in erster Linie eines der Fremdzuschreibung. Schon anlässlich seiner Bestellung zum Institutsleiter erscheint 1910 im Deutschen Volksblatt ein Artikel über die „Verjudung der Wiener Universität“. Darin heißt es, Emil Zuckerkandl habe den Lehrstuhl zu einem „Judenhort“ gemacht.
Erste antisemitische Vorfälle an Tandlers Institut ereignen sich bereits im November 1923. Höhepunkt ist allerdings das Jahr 1927. Tandler legt sich nun sogar mit der Universitätsverwaltung an, die untätig bleibt: „In meinem Lehrauftrag steht nichts davon, daß ich mich prügeln lassen muß und nichts davon, daß ich das Institut mit Brachialgewalt verteidigen muß.“ 1933 kommt es zu einem „Naziüberfall im Anatomischen Institut“. Für Julius Tandler sind diese Ereignisse mitbestimmend, Wien den Rücken zu kehren.
Vom Ausbruch des Bürgerkriegs 1934 erfährt Julius Tandler während eines Aufenthalts in China. Nach Wien zurückgekehrt, wird Tandler vorübergehend verhaftet. Man nimmt ihm sogar Brille, Hosenträger und Schuhbänder ab. Tandler ist über diese schäbige Behandlung empört: „Glauben Sie wirklich, daß ich aus China gekommen bin, um mir in der Rossauer Lände die Pulsadern aufzuschneiden?“ Seinen Sarkasmus behält er bei. Als der Internist Carl von Noorden anfragen lässt, wann er Tandler besuchen könne, erhält er zur Antwort: „Ich bin den ganzen Tag zu Hause.“
Gegen seine Verhaftung gibt es zahlreiche Interventionen, v. a. aus dem Ausland. Nach Abgabe einer Loyalitätserklärung wird Julius Tandler am 28. März entlassen – und zwangspensioniert. Im November 1935 – Tandler ist gerade wieder auf dem Weg nach China – erreicht ihn eine Einladung aus Moskau. Er kehrt heim und fährt Anfang Februar 1936 über die Tschechoslowakei nach Russland, wo er als Konsultant für Spitalsbauten und Medizinerausbildung wirken soll. In der Nacht vom 25. auf den 26. August 1936 stirbt der gesundheitlich bereits angeschlagene Julius Tandler im Kreml-Krankenhaus an „Herzschwäche“.
KURATORINNENFÜHRUNGEN durch die Sonderausstellung
22.9. / 29.9. / 13.10. / 20.10. / 10.11. / 17.11. / 1.12. / 15.12.2016 (jeweils 18 Uhr)
Eintritt & Führung: € 5,-- / Person
Weitere Termine unter www.dasrotewien-waschsalon.at
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Jeden Sonntag führt das Waschsalon-Team durch den Karl-Marx-Hof und die Dauerausstellung
zur Geschichte des Roten Wien. Der Rundgang beginnt am „12.-Februar-Platz“ und endet im Waschsalon Nr. 2, wo sich die Ausstellung befindet.
Die nächsten Termine:
7., 14., 21. und 28.8.2016
4., 11. und 18.9.2016
2., 9., 16., 23. und 30.10.2016
Treffpunkt im Sommer / Herbst immer Outdoor:
Jeweils um 13 Uhr vor dem Bahnhof Heiligenstadt, Endstelle U4
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5., 12., 19. und 26.2.2017
5., 12., 19. und 26.3.2017
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