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Nachnutzung des Areals Otto-Wagner-Spital

Vor dem Bundesgymnasium in der Astgasse stehen rund 300 Menschen mit Schals, Transparenten und weißen Luftballons. Sie kommen zur Bürgerversammlung zum Thema Nachnutzung des Areals Otto-Wagner-Spital. Im Saal stehen Politiker, Experten und Vertreter der Gemeinnützigen Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft (GESIBA) und warten auf die Bürger. In den nächsten 150 Minuten werden Fragen beantwortet und sämtliche Möglichkeiten des Konjunktivs genützt.

Prekäre Dienstverhältnisse

Im August 2012 verlängerte die MA48 die Werkverträge von 33 Abfallberatern nicht mehr. Dem waren zunehmend Verkürzungen von Vertragslaufzeiten vorangegangen: aus den ursprünglichen Jahresverträgen waren Drei-Monats-Verträge geworden. Gegen diese arbeitsrechtlich illegalen Kettenverträge hatten sie die Initiative Abfallberatung gegründet, um für soziale Absicherung, faire Entlohnung und rechtskonforme Verträge zu kämpfen. Zwei ehemalige Abfallberaterinnen erzählen, wie sich der Widerstand formierte, warum sie vor Gericht zogen und warum die Stadt von einer von beiden 7052 Euro fordert.

„Guten Tag, meine Allergene heute sind: ….“

Werden wir ab 2015 Speisekarten haben, die dick wie Telefonbücher sind und werden wir in einem Wust von Zusatzangaben über Allergene die Speisen überhaupt noch finden? Oder ist die neue EU-Verordnung, die vorschreibt, 14 eventuell vorhandene Allergene auszuweisen, legitimer Konsumentenschutz? dieZeitschrift hat mit Köchen, einer Immunologin, der Arbeiterkammer und der WKO gesprochen. Bei manchen löst die Verordnung allergische Reaktionen aus.

„Furunkel am verlängerten Steißbein“

Gerhard Hadinger hatte sich seine Pension wesentlich ruhiger vorgestellt. Als 2011 im Ostteil des Otto-Wagner-Areals Bagger auffuhren, änderte sich sein Leben. Er und die Mitglieder des Vereins Initiative Steinhof engagieren sich für die Erhaltung des einzigartigen Jugendstilensembles auf der Baumgartner Höhe – mit einigem Erfolg. Hadinger erzählt von „g'schobenen Partien“, schützenswerten Fichten und Wimmerln am Allerwertesten. Weiterlesen oder zur [Bildergalerie](http://www.diezeitschrift.at/content/ein-spaziergang-mit-der-initiative-steinhof-erhalten)

„Wir hatten das beste Gras von Wien“

Marihuana im US-Bundesstaat Colorado mittlerweile ein legales Rauschmittel. In Österreich ist der Verkauf nach wie vor verboten. dieZeitschrift traf eine Wienerin, die in den 90-er Jahren Marihuana in ihrer Gemeindewohnung anpflanzte und verkaufte. Sie erzählt, wie sie zur Dealerin wurde, warum sie ständig in Angst lebte und wie man Hanf-Plantagenbesitzer an ihrer Kopfhaut erkennt.

Ein Spaziergang mit der "Initiative steinhof-erhalten"

Gerhard Hadinger ist Mitglied des Vereins Initiative Steinhof. Seit Jahren kämpft die Bürgerbewegung um die Erhaltung des einzigartigen Jugendstil-Ensembles. Bei einem Spaziergang durch das Areal erzählt er von großartigen Ideen, Engelsflügeln und Schwarzschimmel. Zurück zur [Hauptgeschichte](http://www.diezeitschrift.at/content/furunkel-am-verlaengerten-steissbein)

„Sie jagen Großwild in Schönbrunn“

Kommunikationsguerilla kämpfen mit Subversion, Fakes und Irritation gegen die Mächtigen. Ihre Methoden sind vielfältig: Sie tragen symbolisch Koffer voller Geld auf die Bank, geben sich als fiktive grönländische Dichter aus oder gehen für Karl-Heinz Grasser auf die Straße. Der Soziologe Hans Christian Voigt sprach mit dieZeitschrift über österreichische Beispiele.

Fehlende Frequenz

Fast am Ende einer Buslinie liegt der Anfang der Kordonsiedlung. 1070 Menschen wohnen in der Einfamilienhaus-Siedlung in Penzing und sie haben ein gemeinsames Problem. Das einzige öffentliche Verkehrsmittel, der Bus 52B, fährt viel zu selten.

Gay-Cops Austria

Die genaue Anzahl schwuler Polizisten kennt niemand. Aber rund 100 Gay Cops haben sich organisiert. Sie hatten genug von Anfeindungen und Diskriminierung. dieZeitschrift hat sich mit ihnen getroffen.